Thich Nhat Hanh (1926 – 2021) war ein vietnamesischer buddhistischer Mönch, der neben seinem Engagement in der Friedensbewegung vor allem durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Praxis der buddhistischen Achtsamkeit bekannt wurde. Seine Werke und seine Geisteshaltung begleiten mich seit über 25 Jahren und haben mich und meine psychotherapeutische Arbeit entscheidend geprägt. „Ich pflanze ein Lächeln“ vermittelt ein wunderbares Bild zur Gestaltung des Lebens.
Ayya Khema (1923 – 1997) war eine buddhistische Nonne in der Theravada-Tradition, die mich durch ihren Lebensweg und ihre daraus geformte Geisteshaltung immer wieder tief beeindruckt. Neben zahlreichen Schriften (Buddha-Haus Verlag & Archiv) empfehle ich ihre Beiträge auf Youtube, in denen sie neben praktischer Anleitung zur Meditation auch Anregungen zur Kontemplation gibt.
geb. 1951 in London, ehemaliger Physiker, ist ein buddhistischer Mönch, der in seinen Veröffentlichungen wunderbare Geschichten über das Leben erzählt, beseelt von einer tiefen und bodenständigen Weisheit, die einfach wohltuend ist.
Besonders zu empfehlen:
· „Der Elefant, der das Glück vergaß. Buddhistische Geschichten, um Freude in jedem Moment zu finden.“
· „Die Kuh, die weinte. Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück.“
· Youtube: „108 Geschichten über den Weg zum Glück“
ist ein langjähriger Freund, Wegbegleiter und Mentor, der mir mit seinem hypno-systemischen Ansatz viele neue Perspektiven eröffnet hat und mir immer wieder auf beeindruckende und nachhaltige Weise aufgezeigt hat, wie wichtig es ist, „über den Tellerrand“ zu schauen und dabei jederzeit menschlich präsent zu sein. Sein spiritueller Weg hat mich stark beeinflusst und mir immer wieder viel Kraft und den Glauben an das universelle Gute gegeben. » www.kuhn.no
war mir als Lehrtherapeutin immer ein großes Vorbild und hat entscheidenden Anteil daran, dass ich heute eine individualisierte Verhaltenstherapie mit Einbeziehung der Lebensgeschichte umsetze. Sie hat mich in Ihrer Art zu emotionaler Authentizität ermutigt und mir damit einen wesentlichen Wirkfaktor therapeutischer Arbeit vermittelt. » www.psychotherapie-rabaioli.de